Blood Feast (1963) gehört sicherlich zu den berüchtigsten Werken der Filmgeschichte. Wieso? Weils der erste richtige Gore- und Splatterfilm war. Der erste Film also, der explizite Gewaltdarstellungen ins Zentrum der Handlung stellte (insofern man da noch von Handlung sprechen will). Blut! Eingeweide! Immerhin gehts um einen verrückten Kult-Anhänger, der reihenweise junge Frauen tötet. Den wollen wir uns jetzt ansehen – 55 Jahre nach der Premiere.
Wohlgemerkt, der Film kam nicht aus dem Nichts: Hitchocks Psycho (1960) hatte bereits einen psychotischen Killer, und die englischen Hammer-Studios hatten schon länger den Schauwert von rotem Blut für sich entdeckt, siehe The Curse of Frankenstein (1957), Horror of Dracula (1958) und Co.
Aber Blood Feast zeigte, wie Leute zerstückelt und Organe entfernt werden. Das war neu. Der Film schlug an den Kinokassen (vor allem an jenen der Drive-in Cinemas) wie eine Bombe ein, zugleich rief er Jugendschützer und sonstige Moralapostel auf den Plan. Noch 2004 wurde Blood Feast in Deutschland beschlagnahmt, hierzulande steht er auf der Liste problematischer Filme des Schweizerischen Video-Verbands (SVV).
Hinter dem Film stecken der Regisseur Herschell Gordon Lewis (1926–2016) und der Produzent David F. Friedman (1923–2011). Die beiden hatten sich Anfang der Sechziger auf das Genre des Nudistenfilms verlegt – das waren Pseudo-Dokus über FKK, quasi die Vorläufer des Pornos unter dem Denkmäntelchen des Pädagogischen (Doris Wishman und Russ Meyer waren hier die Pioniere). Da zu der Zeit allerdings jede Menge Filmemacher dasselbe taten, suchten Lewis und Friedman nach einem anderen Feld, das sie abgrasen konnten. Ihre Produktionen mussten billig sein, aber einträglich. Da hatten sie eine Idee. Lewis schildert diese auf dem Audiokommentar meiner DVD wie folgt: „Was trauten sich die grossen Firmen nicht zu machen? Ein wunderbares Vier-Buchstaben-Wort kam uns in den Sinn: Gore!“ Und so kam Blood Feast in die Welt.
Catering des Grauens
Irgendwo in Miami betreibt ein gewisser Fuad Ramses ein Catering-Geschäft. Gespielt wird er von Mel Arnold, und der Kerl ist ein Spektakel auf zwei Beinen. Jede Dialogzeile zerdehnt er genüsslich und bedient sich dabei eines vage arabischen, also rassistischen Akzents. Mimik und Gestik übertreibt Arnold, als hätte er sein Leben lang nur Stummfilme gesehen. Allein schon die Augen! Und erst die Augenbrauen! Seine Haare sind grau gefärbt, die Haut dafür braun. Er hinkt und besitzt eine Schlange (es soll eine Giftschlagen sein, ist aber offensichtlich eine harmlose Python). Eine sympathische Figur.
Ramses ist insgeheim Anhänger des Ischtar-Kults und als solcher dem blutrünstigen Irrsinn verfallen. In einem Hinterzimmer seines Ladens hat er eine Statue der Göttin aufgestellt. Um Ischtar zu neuem Leben zu erwecken, bringt er ihr Menschenopfer dar; das heisst, Ramses geht in der Stadt herum und tötet junge Frauen. Diesen entnimmt er jeweils bestimmte Körperteile und Organe – alles genau nach einem festgelegten Ritual – und kocht diese in Suppentöpfen ein. Lecker.
In der allerersten Szene des Filmes zum Beispiel sehen wir, wie Ramses eine junge Frau in der Badewanne überrascht und ihr ein Auge aussticht sowie einen Unterschenkel abschneidet.
Einer anderen Dame reisst er die Zunge heraus. Mit blossen Händen. Nein, ich weiss auch nicht, wie das gehen soll. Oder weshalb die Unglückliche sofort daran stirbt.
Ebenso unglaubwürdig rasch verscheidet eine weitere Frau, die Ramses ins erwähnte Hinterzimmer bringt und an der Wand ankettet, um sie auszupeitschen. Soll heissen, er streicht ihr mit der Peitsche ein paar Mal über den Rücken, und schon ist sie hin.
Die stinkende Schafszunge
Um gleich damit herauszurücken: Ernst nehmen kann man die Effekte nicht. Lewis und Friedman geben selbst zu (im erwähnten Audiokommentar), dass diese „absolut primitiv“ sind. Es musste damals vor allem billig, nicht überzeugend sein. Das Team benutzte irgendwelche Schlachtabfälle; die herausgerissene Zunge zum Beispiel stammte von einem Schaf. Und wurde zum Problem, als der Kühlschrank ausstieg. „Man konnte diese Zunge noch im übernächsten Wohnblock riechen“, so Lewis.
Ein herausgerissenes Herz dagegen bestand aus Hühnerhaut, und mehrmals im Film sieht man Teile einer Schaufensterpuppe – die schmerzhaft klar als solche zu erkennen ist.
Schön ist aber die hausgemachte Kunstblut-Mischung. Das Zeug ist von einem knalligen Rot, das mit der realen Körperflüssigkeit wenig zu tun hat, aber herrlich poppig anzuschauen ist. Überhaupt ist Blood Feast von einer krassen Künstlichkeit in den Farben. Ein Fest (feast?) für die Augen.
Alles, was recht ist, es ist schon einigermassen affig, dass Blood Feast bis heute verboten ist.
Lewis betont übrigens, dass der Film weder Nacktheit (naja, in der Badewannenszene sieht man schon die Nippel der Schauspielerin) noch Fluchwörter enthält. Damit hätten sie den US-Zensurbehörden ein Schnippchen geschlagen, die zwar Regeln gegen „nudity“ und „four-letter-words“, aber keine gegen extreme Gewaltdarstellungen hatten.
Floridas cleverster Bulle
Eigentlicher Held der Story ist nicht etwa Ramses, sondern Detective Pete Thornton (William Kerwin), der beim örtlichen Morddezernat arbeitet. Die ganzen ermordeten Frauen stellen die Polizei vor ein Rätsel, denn angeblich sind an den Tatorten keinerlei Spuren zu finden. Da Ramses alles andere als subtil oder vorsichtig vorgeht (Handschuhe? Wer braucht denn Handschuhe!), wage ich das zu bezweifeln, aber gegen inkompetente Bullen ist halt kein Kraut gewachsen. Und wenn Thornton etwas ist, dann inkompetent.
So besucht er mit seiner Freundin, der Studentin Suzette Fremont (Connie Mason), einen Vortrag über ägyptische Kultur. Ein tatteriger Professor (Al Golden) erklärt, Zufall über Zufall, was es mit dem Ischtar-Kult auf sich hat. Dabei geht der Prof auch detailreich auf das Ritual des sogenannten Blutfestes ein, in dessen Rahmen die Ischtar-Fans zwanzig Junge Priesterinnen opferten und kannibalisierten. Was der Professor beschreibt, entspricht exakt den Funden an den Tatorten – aber Thornton stellt keine gedankliche Verbindung her.
Dann wird ein weiteres Opfer aufgefunden. Diese Frau jedoch hat den Angriff überlebt. „Eine ganze Seite ihres Gesichts wurde weggehackt“, erklärt Thorntons Vorgesetzter, Captain Frank (Scott H. Hall). Die beiden besuchen sie im Krankenhaus. Wegen der schwerer ihrer Verletzungen bricht sie schnell einmal tot zusammen, vorher kann sie aber noch die wilden Augen des Killers beschreiben. Und was er geschrien hat: „Er sagte, er macht das für Itar, Itar!“
Natürlich meint sie „Ischtar“, aber bei Thornton schaltets wieder nicht. Dabei eilt die Sache: Mrs. Fremont (Lyn Bolton), die Mutter seiner Freundin, hat nämlich eine Dinner-Party zum Geburtstag des Mädchens organisiert, und weil Suzette ein Fan des antiken Ägyptens ist, hat Mutti fürs Catering niemand Geringeres als Fuad Ramses engagiert. Damit sie ihm den Auftrag auch sicher gibt, hat er sie sogar hypnotisiert. Ja, richtig, Ramses beherrscht Hypnose. Allerdings setzt er diese Fähigkeit nur ein einziges Mal ein, eben an dieser Stelle, wo es gar nicht notwendig wäre. Und nicht etwa in den vielen, vielen anderen Fällen, in denen Hypnose in der Tat praktisch gewesen wäre.
Egal, ich komme vom Thema ab. Suzette schwärmt Pete am Telefon von Ramses‘ Catering vor – Thornton hat sie angerufen, weil er vor lauter Ermittlungsarbeit erwähnte Party vergessen hat, und sich entschuldigen will.
Suzette erklärt ihm, dass Ramses ein Festessen im Stile des Ischtar-Kults vorbereite. „Hoffentlich nicht wirklich so blutig“, witzelt Thornton.
Aber Wunder über Wunder, im Kopf des Polizisten stossen doch wirklich zwei Hirnzellen aneinander – und es macht Klick. Itar? Ischtar? Itar … Ischtar … Könnte ein- und dasselbe gemeint sein?
Um sicherzugehen, ruft Thornton beim Professor von vorhin an. Der kann ihm auch bestätigen, dass er schon mal von einem Fuad Ramses gehört habe: Dieser ist nämlich der Autor eines Buches mit dem Titel Ancient Weird Religious Rites (zu Deutsch ungefähr Merkwürdige religiöse Riten des Altertums). Bei Thornton leuchtet ein ganzer Christbaum auf: Dieses Buch hat er bei mehreren der Opfer gefunden!
Tatsächlich ist es so, dass Ramses alle jungen Frauen umgebracht hat, die das Buch bei ihm bestellt haben. Darunter auch eine gewisse Trudy (Christy Foushee), die beste Freundin von Suzette. Sie wollte ihr das Buch zum Geburtstag schenken, ist aber kurz vor der Party verschwunden. Ramses hat sie entführt – bei Trudy handelt es sich um die oben erwähnte Unglückliche, die der Verrückte zu Tode gepeitscht hat.
Das kommt davon, wenn man Bücher liest.
Kurz und gut, Thornton und seine Kollegen stürzen Ramses‘ Bude und finden das Hinterzimmer mit der Ischtar-Statue. Und die tote Trudy nebst diversen Leichenteilen. Nachdem der Mörder nun entlarvt ist, läufts Thornton heiss und kalt über den Rücken: „Heiliger Bimbam! Wir müssen sofort zum Fremont-Haus. Sie haben eine heute Abend eine Party, und Fuad Ramses ist der Caterer!“
Tatsächlich versucht Ramses gerade, Suzette in der Küche ihrer Familie zu opfern – er hat sie unter dem Vorwand von der Party weggelockt, dass sie ihm doch bei den Vorbereitungen helfen solle. Würde sie ihm den Gefallen tun und das Essen segnen? Dazu müsse sie sich bloss auf den Tisch legen, die Arme ausstrecken, einige Worte wiederholen – und die ganze Zeit die Augen fest geschlossen halten.
Sie tut, wie gewünscht, und kriegt nicht mit, dass Ramses eine Machete zur Hand nimmt. Zum Glück ist Suzette ein bisschen dumm (oder einfach betrunken), und kann sich die Choreographie des Rituals einfach nicht merken.
Als sie es endlich doch noch hinbekommt und Ramses gerade mit der Machete drauflos schlitzen will, kommt die Mutter in die Küche. Kreisch! Ramses humpelt unverrichteter Dinge davon. Da kommt auch schon die Polizei und nimmt die Verfolgung auf.
Captain Frank: „Mrs. Fremont, ich fürchte, dieses Festessen ist nun ein Beweismittel.“
Mrs. Fremont: „Ach Gottchen. Die Gäste werden heute Abend Hamburger essen müssen.“
Obwohl Ramses mit seinem steifen Bein nun wirklich alles andere als ein Wettläufer ist, schaffens die Polizisten einfach nicht, ihn einzuholen. Schliesslich führt die gemächliche Verfolgungsjagd auf eine Müllhalde, wo Ramses eine Chance zur endgültigen Flucht sieht: Er hüpft hinten in einen losfahrenden Müllwagen. Dann aktiviert jedoch der Fahrer die Müllpresse – Ramses wird blutig zermantscht.
Captain Frank: „Er starb einen passenden Tod; wie der Abfall, der er war.“
Alldieweil die Ischtar-Statue im Catering-Laden blutige Tränen weint.
Hauptsache schnell und billig
Wie gesagt, ernst nehmen kann man den Splatter und Gore aus heutiger Sicht nicht (wahrscheinlich wars schon damals eher unfreiwillig komisch). Auch sonst ist Blood Feast von einer arg rumpeligen Machart. Man erinnere sich: Lewis und Friedman wolltens schnell und billig, künstlerische Ansprüche hatten sie keine, aber auch gar keine. Nur ab und zu kommt ein bisschen Kunstwillen herüber, nämlich bei den Szenenwechseln. Da sehen wir zum Beispiel einen Pokal, mit dem Ramses das Blut der toten Trudy auffängt; nach dem Umschnitt dafür den Aschenbecher, in dem Detective Thornton seine Zigaretten ausdrückt. Dieser Aschenbecher ist übrigens ein grandioses Ungetüm, riesig und kotzgrün.
Lewis übernahm neben der Regie auch noch die Kameraführung, Produzent Friedman war gleichzeitig Tonmeister.
Lewis erklärt im Audiokommentar, dass er niemals Probegänge gefilmt habe und dass er sich geweigert habe, eine Einstellung mehr als dreimal zu drehen. Aus Kostengründen. So habe der Schauspieler, der den Professor spielte, das Wort „identify“ konsequent als „indentify“ ausgesprochen. Als er es beim dritten Versuch immer noch nicht geschafft hatte, blieb die Szene halt so im Film.
Aber Achtung: An anderer Stelle, in einem Interview, hat Lewis behauptet, sie hätten 35 Takes gedreht – beim 36. Mal sei das Wort aber endlich richtig rausgekommen. Man muss seine Aussagen also mit einer gewissen Skepsis behandeln.
Die eigentliche Pointe? Im tatsächlichen Monolog des Professors kommt weder das Wort „identify“ noch „indentify“ vor.
Zum grössten Teil besteht der Film aus statischen Einstellungen, in denen die Figuren ebenso statisch herumstehen oder -sitzen und ihre Texte in einer Lautstärke deklamieren, die ans Brüllen grenzt, damit das Mikro sie verständlich aufnimmt – da spielt es auch keine Rolle mehr, dass das Talent unter den Darstellern eher dünn gesät ist. Dialoge und Handlungen werden im Allgemeinen breit ausgewalzt; irgendwie musste man den Film ja auf knapp 70 Minuten prügeln. „Das nennt man Zeitschinden“, gesteht Lewis selbst. Wirklich, lang ist Blood Feast nicht, aber er verlangt schon Geduld.
Drehorte sind irgendwelche Geschäfte (Ramses‘ Catering-Laden war in Realität ein syrischer Lebensmittelladen), das Suez Motel in Miami Beach und ein paar Privathäuser – wer hat denn bitte Geld für Studiobauten? Was wahrscheinlich langweilig anzusehen wäre, wenn der Film nicht anno 1963 gedreht worden wäre, also zu einer Zeit, in der Wohnungseinrichtungen von Grund auf jene Ästhetik hatten, die jetzt so herrlich trashig wirkt. Ähnliches gilt für die Mode.
Immerhin hatte das Team die Erlaubnis, gratis in einem Spital zu drehen (für die Szene mit dem überlebenden Opfer), und die Polizei von Miami war so nett, uniformierte Beamte und Polizeiwagen zur Verfügung zu stellen. Und die Stadtreinigung von Miami half bei den Müllhalde-Szenen aus. (Man darf allerdings davon ausgehen, dass die alle nicht wussten, was für eine Art Film sie da eigentlich unterstüzten.)
So betrug das Budget am Ende 24’500 Dollar, was schon damals für eine Filmproduktion nicht viel Geld war.
Ebenfalls aus Kostengründen komponierte Lewis die Filmmusik höchstselbst, und das hört man auch. Monotones Paukengeschlage ist die Grundlage, darüber legt Lewis mehr oder weniger sinnloses Gedüdel von der elektrischen Orgel oder der Posaune, ab und zu ertönt ein Klavier oder ein Cello. Nebenbei, die Pauken spielte Lewis selbst, weil er vergessen hatte, dafür einen Musiker anzustellen.
Es ist eine Filmmusik, die einen in den Wahnsinn treiben kann.
Was aus ihnen wurde
Nach dem Erfolg von Blood Feast blieben Lewis und Friedman ihrem neu entdeckten Rezept noch ein Weilchen treu; das Duo fabrizierte unter anderem noch Two Thousand Maniacs! (1964) und Color Me Blood Red (1965) – zusammen mit Blood Feast ergab das die sogenannte Blood Trilogy.
Nach Color Me Blood Red trennten sich allerdings ihre Wege auf Jahre hinaus. Friedman kehrte zu den Sexfilmen zurück, die zunehmend rüder wurden – sein grösster Erfolg war wohl der Nazisploitation-Streifen Ilsa: She Wolf of the SS (1975). Irgendwann drängt ihn die aufkommende Hardcore-Pornographie aus dem Geschäft.
Lewis seinerseits drehte Horrorfilm um Horrorfilm: The Gruesome Twosome (1967), The Wizard of Gore (1970), The Gore Gore Girls (1972). Er war aber ebenfalls für Sexploitation zu haben, wie The Girl, the Body, and the Pill (1967) oder The Ecstasies of Women (1969); überhaupt filmte er allerlei Arten von Exploitation. Was er sonst noch gemacht hat? Ganz logisch: Kinderfilme! Siehe Jimmy, the Boy Wonder (1966) oder The Magic Land of Mother Goose (1967).
In den 70ern gab Lewis das Filmemachen auf und verdingte sich stattdessen in der Werbeindustrie.
Friedman und Lewis bekamen aber noch mit, wie Blood Feast zum Kultfilm wurde, und zusammen kehrten sie 2002 ins Filmgeschäft zurück mit Blood Feast 2: All U Can Eat. Beide waren sie noch an zwei, drei weiteren Filmen beteiligt, bevor sie starben. Lewis trat noch kurz vorm Schluss in einem Remake von Blood Feast als ein gewisser Professor Lou Hershell auf.
Das allerletzte Wort überlasse ich nun Herschell Gordon Lewis selbst: „Ich habe Blood Feast oft mit einem Walt-Whitman-Gedicht verglichen: Es ist nicht gut, aber es ist das erste seiner Art.“
USA 1963, 67 Min.
Regie: Herschell Gordon Lewis
Drehbuch: Alison Louise Downe, David F. Friedman, Herschell Gordon Lewis
Produktion: David F. Friedman, Stanford S. Kohlberg, Herschell Gordon Lewis
Mit Mal Arnold, William Kerwin, Connie Mason, Lyn Bolton, Scott H. Hall, Christy Foushee et al.