«Smoke»: Raucher in der Filmkammer des Schreckens

Return of the Filmkammer des Schreckens! Es geht diesmal um Smoke (1995), einen US-Independent-Film, eine Zusammenarbeit des Regisseurs Wayne Wang mit dem Schriftsteller Paul Auster (basierend auf einer Kurzgeschichte desselben).

Im Zentrum des Films steht ein Tabakwarenladen in Brooklyn, um den herum sich verschiedene Alltagsgeschichten entspinnen. Harvey Keitel spielt den Ladenaufseher Auggie, William Hurt einen Schriftsteller, der zu dessen Kunden gehört – und eine Art Alter Ego von Paul Auster ist.

Keiner von uns Filmkammer-Sprechern raucht, aber vielleichts ists ja trotzdem von Interesse, was wir zu sagen haben.

Als Bonus empfehle ich übrigens die erwähnte Kurzgeschichte, die der Ursprung von Smoke ist: Auggie Wren’s Christmas Story.

Und hier ist das Interview mit Paul Auster, in dem er unter anderem über cinematic humanism spricht: Paul Auster on Smoke.

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Attack of the Weekly Links: Christmas Special

Auggie Wren’s Christmas Story | Eine Weihnachtsgeschichte des amerikanischen Autors Paul Auster, die er 1990 für die «New York Times» schrieb. Es ist eine schöne Geschichte – und sie wird eine Rolle spielen in einer kommenden Ausgabe der Filmkammer des Schreckens.

Best of the Worst: A Very Cannon Christmas II | Das Weihnachts-Special von Red Letter Media widmet sich dem Output der Filmfirma Cannon (so wie bereits letztes Jahr). Es gibt Action in den Sümpfen, Zwillings-Barbaren und Breakdance.

Musikvideo der Woche

In Erinnerung an Terry Hall.